Wenn die Zeit gekommen ist
Unsere Gefährten auf ihrem letzten Weg zu begleiten, ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Ich begleite Sie mit Herz und Empathie bei sämtlichen aufkommenden Fragen. Abschied nehmen vom Hund. Hund stirbt-was tun? Woher weiß ich wann, mein Hund gehen will? Erkennungsmerkmal wenn ein Hund stirbt. Bestattung des Hundes Hilfe, wenn der Hund stirbt Wann soll ich den Hund einschläfern lassen?
Die Zeit vergeht und eines Tages ist es soweit, es heißt Abschied nehmen.
Unsere Gefährten auf ihrem letzten Weg zu begleiten, ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Fragen kommen auf, wie gestalte ich diese Zeit, wie erkenne ich den richtigen Zeitpunkt wann mein Begleiter Hilfe benötigt um zu gehen? Was empfindet mein Tier. Was soll mit dem Körper des Tieres nach dem Tod geschehen? Wie gehe ich mit meiner Trauer um? Was hilft mir diesen unbeschreiblichen Schmerz auszuhalten?
Gerne unterstütze ich dich liebevoll, empathisch, achtsam.
Aufgrund meiner Erfahrung weiss ich, dass es dir sofort besser gehen wird.
Scheu dich nicht einfach unverbindlich Kontakt mit mir aufzunehmen.
Vielleicht magst du auch die Tiertelefonseelsorge in Anspruch nehmen:
https://www.tierundmensch-franziskushilfe-ol.de/andrea
Die letzte gemeinsame Zeit
Ein Hund der bald über die Regenbogenbrücke gehen wird, zeigt oft bestimmte Verhaltensweisen und körperlichde Anzeichen. Das Sterben kann ein längerer Prozess sein, der für dich sehr intensiv und auch
anstrrengend sein kann. Du brauchst auf jeden Fall Kraft, so dass du deinen Hund gut begleiten kann.
Wichtig ist also, dass du sehr gut für dich sorgst. Gutes Essen, (auch wenn dir nicht nach Essen zumute ist) viel Trinken (geistige Arbeit und "Abschied nehmen" ist geistige Arbeit, ist extrem anspruchsvoll), sich Pausen gönnen. Und das Schwerste nicht in Trauer und Schmerz versinken, dies bitte erst nachdem du deinen Hund begleitet hast. So kannst du es deinem Hund leichter machen. Oft kämpfen Hunde um jede Lebensminute, für uns. Hilfreich und entlastend für dich, kann eine Tierkommunikation sein, um den Hund selbst bzw. seine Seele zu fragen, was er braucht. Wenn es irgendwie geht, dann steht dein Hund, seine Gefühle und Bedürfnisse im Vordergrund. Danach du, dein Schmerz.
Und stoppe sofort Gedanken wie "vielleicht ist das unser letzter gemeinsame Urlaub, der letzte Spaziergang, ....." das kann dich, gerade stark fühlende Mensch, völig umhauen, zerreissen. Und das ist in dieser Phase nicht hiflreich, da dein Hund dich mehr denn je braucht.
Hilfreich ist zu wissen, wie du deinem Hund die letzten Tage seines Lebens, so angenehm wie möglich gestalten kannst
Wann muss ein Hund eingeschläfert werden?
Es wird immer wieder angesprochen, dass es ein Liebesbeweis ist, seinen Hund nicht leiden zu lassen.
Aus meiner Sicht ist es wichtig zu differenzieren, halten vielleicht wir Menschne, das aus unserer Sicht Leiden des Hundes nicht aus? Vieleicht braucht dein Hund noch Zeit und du vielleicht auch. Also lass dich durch solche Aussagen nicht beeinflussen und erst recht nicht unter Druck setzen.
Ich habe schon Hunde erlebt, die einfach noch ein paar Tage gar Wochen auf der Terrasse liegen wollten und diese Zeit genossen haben, bevor sie die Erde verlassen haben.
Bei deiner Entscheidungsfindung kann ich dir helfen. Hier ist Theki® eine wundervolle Möglichkeit und natürlich die Tierkommunikation.
Um eine so wichtige Entscheidung zu treffen, die nicht rückgängig zu machen ist, und vielleicht wirst du jeden Tag jede Stunde eine Entscheidung treffen müsen, brauchst du innere Klarheit, Ruhe und Gelassenheit.
Panik, Verzweiflung, Hoffnung sind keine gute Basis um Entscheidungen zu treffen.
D. h. mit meinen Worten "gut geerdet und gut gehimmelt zu sein ":-) dabei kann ich dich begleiten. Das geht schneller als du denkst, wir gehen hierzu in die Theta-Ebene (Theki®) . Und du hast damit Zugang zu deiner Intution, zu deiner inneren Weisheit und Klarheit. Mit meiner aussergwöhnlichen Sensitivität kann ich dich auf dieser Ebene begleiten, führen.
Hund stirbt
Meine eigene Erfahrung: Den Tod meines geliebten Hundes zu spüren, ist so intensiv, so friedvoll, so erhaben und ergreifend, Du brauchst keine Angst davor haben. Es ganzz für dich wichtig sein, den toten Körper noch eine zeitlang (z. B. einen Tag und eine Nacht) bei dir zu haben um wirklich in Ruhe Abschied nehmen zu können, mit Kerzen und Musik und Trommeln oder in der Stille, alleine oder mit deiner Familie.
Ich empfehle dir direkt nach dem Tod keinen Körperkontakt zum Hund zu haben, so dass die Seele gehen kann ohne festgehalten zu werden.
Später kommt dann oft das Bedürfnis diesen Körper festzuhalten, zu streicheln, zusammenzuliegen.
Erschrecke nicht, der Körper wird sehr schnell starr. Wenn du diesen steifen Körper bewegst,
dann kann Blut austreten. Gehe also behutsam mit dem toten Körper um.
Für mich und auch für die Personen, die ich begleitet habe, war diese gemeinsame Zeit nach dem Tod sehr wichtig. Damit der Verstand, die Psyche, die Seele, wie auch auch immer wir das benennen mögen, Zeit hat dieses Unfassbare zu begreifen, zu fühlen, zu erleben.
Dann, danach als der Körper weg war, dann kommt dieser fast nicht aushaltbare Schmerz, das
Gefühl und der wirklich körperliche Schmerz, dass das Herz herausgerissen wird. Vielleicht kennst du das? Für andere Menschen, gerade für nicht stark Fühlende, ist das oft nicht zu verstehen.
In dieser Phase kann eine empathische Begleitung sehr stärkend, wenn nicht sogar tröstend sein.
Leider haben wir noch kein unerstützendes Sterberitual in der Gesellschaft für unsere Hunde.
(Gemeinsam Abschied nehmen, gemeinsam "beerdigen", gemeinsam trauern, gemeinsam weinen....)
Auch wenn wir davor scheuen, ich empfehle, früh genug vielleicht sogar schon, wenn es deinem Hund richtig gut geht, sich Gedanken zu machen wie der Ablauf sein könnte. Und dann rechtzeitig zu organisieren.
Fragen: Möchte und kann ich den Hundekörper vergraben, wenn ja wo, wer hilft.
Oder verbrennen im Krematorium, möchte ich den Hundekörper selbst dort hinfahren oder abholen lassen. Oder eine Bestattungsfirma beauftragen. Usw. sich mit diesen Fragen zu beschäftigen fällt leichter, wenn dein Hund voll im Leben steht.
Gerne berate ich dich hierzu.
Und auch das habe ich selbst erlebt, dass ich genau wusste wie der Ablauf sein sollte und dann hatte ich ein anderes Gefühl was passend ist. Als hochsensibler Mensch spürst du das, dann bitte tue das was du spürst, egal was andere dazu meinen.
Kontakt zum verstorbenen Hund
Und nach ein paar Tagen, wir warten mindestens 3 Tage, so dass die Seele Zeit hat für den Übergang.
(das ist natürlich eine Glaubenssache, wenn du überzeugt bist, dass es nach dem Tod nicht weitergeht, dann kommt diese Möglichkeit für dich nicht in Betracht). Dann kann ich zu deinem Hund Kontakt ins
Jenseits aufnehmen, oft haben unsere Hund eine Botschaft. Und sehr häufig, gerade wenn keine
Begleitung im Vorfeld stattgefunden hat, haben die Menschen ein schlechtes Gewissen und Schuldgefühle, war das Einschläfern zu früh? war es zu spät? Diese Frage kann unglaublich auch noch Jahre später an einem zehren. Da ist es dann hilfreich zu dem verstorbenen Hund Kontakt aufzunehmen und zu fragen. Dies hiflt euch beiden, so kannst du leichter wirklich loslassen.
Wie verhält sich der Hund kurz vor dem natürlichen Tod?
Wie zeigt sich, dass der Hund sterben will/dass der Hund stirbt?
- hört auf zu fressen und zu trinken, keinen Appetit, keinen Durst
- die Organe hören langsam auf zu arbeiten
- blasses, helles Zahnfleisch (normal: rosa), Schleimhäute trocken (normal: feucht)
-Atmen wird langsamer, unregelmäßiger
-schneller Gewichtsverlust
- Inkontinenz
-verliert Interesse an seiner Umwelt, es ist einfach nicht mehr wichtig
-evtl. vermehrter Bewegungsdrang (und nein leider kein Anzeichen, dass es ihm besser geht),
-Ruhelosigkeit
-Schmerzempfinden kann sich ändern
-ausgeprägte Anhänglichkeit oder auch Rückzug (und das hat nichts mit Liebe zu tun, vielleicht hast du es selbst erlebt oder davongehört, da sitzt du bei einem Sterbenden Tag und Nacht, gehst vielleicht nur ein paar Minuten aus dem Zimmer, vllt. auf das WC, du kommst wieder zurück und das Lebewesen ist gestorben. Du wolltest auf keinen Fall, dass der Mensch, dein Hund alleine sterben muss. Das ist kein Zufall, es kann sein, das für das Lebewesen gerade deine Abwesenheit es leicher gemacht hat zu gehen. Gerade wenn zwei sehr eng zusammengehören. Bitte verstehe das und akzeptiere.
Hund ist gestorben - was tun?
-ein empathischer Tierarzt bettet den Körper so, dass die Nase nicht sichbar ist. Sie verändert sich und auch der Gesichtausdruck verändert sich.
- wenn möglich, lass alle Abschied nehmen, also auch die anderen Tiere, lass sie schnuppern, viele werden ebenfalls trauern. Bleib bei Ihnen. Es ist hilfreich, dass sie Abschied nehmen können, sonst kann es sein, dass sie endlos suchen und nicht verstehen.
-lege eine Handtuch, eine Decke unter den toten Körper deines Hundes (macht ein empathischer
Tierarzt) falls, es kann sein, dass die Blase sich entleert.
Du brauchtst wirklich keine Angst vor dem toten Körper haben. Nur wenn die Temperaturen sehr
hoch sind, ist es wichtig, dass der Körper nicht so lange da liegt, da dann ein unangemeher Geruch
entstehen kann.
-dies geht nicht, wenn du in der Tierarztpraxis bist und den toten Hundekörper dort lässt.
Bitte bleib unbedingt bei deinem Hund in seinen letzten Minuten, lt. Tierärzten suchen die Hunde den Blickkontakt zu ihren Menschen. Bitte lass ihn nicht alleine.
-viele Hundebesitzer hätten gerne ein bisschen Fell ihres Hundes bei sich. Sorge jetzt dafür.
Bestattung des Hundes
im Garten vergraben (das ist meistens erlaubt) was dabei zu beachten ist: ca. einen Meter tief muss das Grab sein, erkundige dich vorab bei deiner Gemeinde.
Einäschern im Krematorium und Asche verstreuen, vielleicht auf eurem Lieblingsweg.
(kann ein Gefühl von Leichtigkeit geben von Loslassen von frei sein)
Ganz wichtig: sich vorab darum zu kümmern.
Oder die Asche in einer schönen Urne bei dir zu behalten, vllt. einen kleinen Altar gestalten.
Oder ein Andenken in Form eines Anhängers, ... gestalten lassen.
Oder Bestattung auf einem Hundefriedhof.
Alles Liebe für dich
Andrea
Es ist Erlösung , sagt der Verstand.
Es ist zu früh sagt das Herz.
Du fehlst so sehr , sagt die Liebe.
Es ist Gottes Wille sagt der Glaube.
Doch wer sagt , so ist das Leben weiß nicht wie weh so etwas tut .
(Netzfund)